# 1. Die richtige Speicherkarte

Wer seine Nintendo Switch mit einer Custom Firmware (CFW) nutzt, weiß: Die microSD-Karte ist das Herzstück des Systems. Hier liegen Spiele, Homebrew-Apps und oft auch wichtige Systemdaten. Eine minderwertige oder zu langsame Speicherkarte kann dabei nicht nur zu langen Ladezeiten führen, sondern auch zu Datenfehlern, Abstürzen oder gar einem beschädigten Dateisystem.

# Geschwindigkeit ist entscheidend

CFW-Nutzer laden häufig große Dateien, installieren Spiele direkt von der SD-Karte oder entpacken Archive. Langsame Karten bremsen diesen Prozess erheblich und erhöhen das Risiko von Lese- und Schreibfehlern. Besonders wichtig ist eine hohe zufällige Lese-/Schreibrate, da viele kleine Dateien verarbeitet werden.

# Zuverlässigkeit schützt vor Datenverlust

Billige No-Name-Karten versagen oft schneller – im schlimmsten Fall mitten in einem Schreibvorgang. Das kann Speicherinhalte unbrauchbar machen. Markenmodelle bieten nicht nur höhere Geschwindigkeiten, sondern auch bessere Haltbarkeit und Fehlerkorrektur.

# Unsere Empfehlungen

Für eine reibungslose Nutzung der Nintendo Switch mit CFW empfehlen sich vor allem bewährte und getestete Modelle:

  • Samsung Evo Select – Preis-Leistungs-Sieger mit soliden Geschwindigkeiten für alle Standard-Anwendungen. Diese Speicherkarte gibt es nur bei Amazon.

    Samsung Evo Select
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  • Samsung Evo Plus – Noch schneller beim Schreiben, ideal für häufige Installationen und große Spielebibliotheken.

    Samsung Evo Plus
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  • Samsung Pro Plus – High-End-Performance mit maximaler Zuverlässigkeit, perfekt für Power-User und große Datenmengen.

    Samsung Pro Plus
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Fazit: Eine hochwertige microSD-Karte ist bei einer CFW-Nutzung der Nintendo Switch kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Wer hier spart, riskiert Frust und Datenverlust – wer investiert, spielt sorgenfrei.